(02 61) 20 38 83 87 info@osteokoblenz.de

Um belast­ba­re Infor­ma­tio­nen dar­über zu erhal­ten, wie vie­le Bun­des­bür­ger  schon beim Osteo­pa­then waren und wie ihre Erfah­run­gen damit waren, hat der Ver­band der Osteo­pa­then in Deutsch­land (VOD) durch das renom­mier­te Mei­nungs­for­schungs­in­sti­tut For­sa eine bun­des­wei­te Umfra­ge bei 2.218 zufäl­lig aus­ge­wähl­ten Bun­des­bür­gern durch­füh­ren lassen.

Die Ergeb­nis­se sind hoch inter­es­sant. So war fast jeder fünf­te Befrag­te schon selbst oder mit sei­nem Kind beim Osteo­pa­then in Behand­lung und vier von fünf Befrag­ten war zufrie­den oder sehr zufrieden.
Tol­le Noten für die Osteopathie!

Gleich­zei­tig hat sich aber auch gezeigt, dass die meis­ten irr­tüm­lich glau­ben, Osteo­pa­thie sei bereits gesetz­lich gere­gelt. Dar­über infor­miert, dass die Aus­bil­dung und Qua­li­fi­ka­ti­on gesetz­ge­be­risch noch nicht unter­mau­ert sind, haben 80 Pro­zent der Befrag­ten das als wich­tig oder sehr wich­tig bezeich­net. Ein kla­res Signal unse­rer Pati­en­ten und auch von die­ser Sei­te ein kla­rer Auf­trag an den Gesetzgeber.

 

Zur voll­stän­di­gen For­sa-Umfra­ge kom­men Sie hier: http://www.osteopathie.de/forsa_umfrage

 

Beson­de­rer Hinweis:
Die hier beschrie­be­nen Dia­gno­se- und Behand­lungs­ver­fah­ren Osteo­pa­thie und Cra­ni­o­sa­cra­le The­ra­pie basie­ren auf der natur­kund­li­chen Erfah­rungs­me­di­zin und wer­den nur beschränkt von der all­ge­mei­nen Schul­me­di­zin aner­kannt. Die getrof­fe­nen Aus­sa­gen über Eigen­schaf­ten, Wir­kun­gen und Indi­ka­tio­nen beru­hen auf den Erkennt­nis­sen und Erfah­rungs­wer­ten der beschrie­be­nen Metho­de selbst und stel­len kein Heils­ver­spre­chen dar.
Bit­te beach­ten Sie dar­über hin­aus, dass alle hier auf­ge­zeig­ten Indi­ka­tio­nen nur bei­spiel­haft sind, die in kei­nem Fall ein Heil­ver­spre­chen bedeu­ten. Trotz auf­ge­führ­tem Anwen­dungs­bei­spiel kann eine Behand­lung im Ein­zel­fall auch nicht ange­zeigt sein.